Glossar

Visuelle Wissenschaftskommunikation

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Der Trend geht in der Wissenschaftskommunikation zu visuellen Inhalten. Aus gutem Grund: Diese Form der Kommunikation ist besonders effektiv. Wir können visuelle Inhalte in Form von Bildern, Grafiken, Videos oder Animationen oft schneller erfassen und besser erinnern als rein textliche. Auch wissenschaftliche Erkenntnisse lassen sich so nicht nur verständlicher vermitteln, sondern Zusammenhänge können ganz neu verdeutlicht oder überhaupt erst sichtbar gemacht werden. 

Forschende können zum Beispiel Instagram mit seinen visuellen Elementen hervorragend nutzen, um sich selbst und ihre Forschung sichtbar zu machen. Sie können aus dem Forschungsalltag berichten, Gesicht zeigen und damit auch als Personen auftauchen. Oder sie rücken den Forschungsgegenstand in den Fokus und setzen aktuelle und beliebte Memes in den wissenschaftlichen Kontext.

Übrigens bevorzugen auch Algorithmen von sozialen Medien visuelle Inhalte und zeigen diese also öfter an.

Was empfiehlt Spread the Nerd?

Ein Bild und ein Film sagen mehr als tausend Worte. Wir von Spread The Nerd empfehlen daher, das visuelle Element in der Wissenschaftskommunikation gezielt einzusetzen. Dafür lohnt es sich, darüber nachzudenken, welche visuellen Elemente oder Inhalte uns in unserem wissenschaftlichen Kontext bereits umgeben und welche wir sichtbar machen können.

Begleitende Fragen dabei können sein: Welche Tools benötigen wir dafür? Welche bildgebenden Verfahren kennen wir? Und wie bauen wir diese Bilder in unsere Formate ein? Lassen sich Kommunikationsstrategien eventuell sogar aus diesen ableiten?

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